Thomas Kubo. Der Schulschach-Patent-Lehrgang stieß auf gewaltiges Interesse: Mit 24 Teilnehmern zwischen 15 und 72 waren auch zugleich die verschiedensten Altersschichten vertreten. Erfreulich war, dass zwischen den Vereinsschachis auch einige Lehrer und sogar eine Schul-Sozialarbeiterin ihren Weg zu uns gefunden haben, die Schach in ihrer Arbeit als hilfreich ansehen.

Die Referenten Patrick Wiebe und Christian Goldschmidt hatten aSchuSchaPa2014nderthalb Tage Zeit, um die wichtigsten Erkenntnisse, Methoden, Organisations-Strukturen, Ideen und Anregungen aus dem Schulschach zu präsentieren, und konnten, wie man aus den Rückmeldungen herauslesen kann, durch ihre lebendige bzw. bedächtige, in beiden Fällen aber engagierte Art die Teilnehmer zu eigenen Wegen im Schulschach motivieren.

Neben einigen Klassikern wie der Präsentation der Trierer Schulschachstudie, hatten die Teilnehmer aber auch Zeit, den neuen Methodenkoffer (2.0) zu begutachten oder die mitgebrachte Literatur einzusehen.

http://www.deutsche-schachjugend.de/methodenkoffer-schulschach-2014.html

Bei aller Theorie hatten die Teilnehmer auch genügend Gelegenheit, bestimmte Methoden auch selbst praktisch zu erproben und in Gruppendiskussionen über ihre Erfahrungen zu berichten.

Eine Teilnehmerin schrieb:
„Es war ein rundherum gelungener Lehrgang. Dass die Praxis auch nicht zu kurz kam, hat mir ge-fallen. Wir haben auch sehr viele Unterlagen erhalten. In könnte noch endlos weiter schreiben, kurz zusammengefasst: Alle meine Erwartungen wurden erfüllt!!!
Genau mit der Vorstellung wie der Lehrgang laufen sollte, kam ich hierher. Super, weiter so!! Ich bin motiviert bis in die Haarspitzen.“

Aus Sicht der SJNRW kann man nur sagen:
Das muss es nächstes Jahr wieder geben!
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